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"Im Westen nichts Neues" – Die Entstehung von Erich Maria Remarques Antikriegsroman
Die Entstehungs- und Veröffentlichungsgeschichte des 1928 erstmals publizierten Romans ist dabei bis heute von Legenden geprägt. Erstmals in einer Ausstellung wird die Entstehung, Veröffentlichung und Rezeption von Im Westen nichts Neues nachgezeichnet. Anhand von Originaldokumenten wird die Geschichte von den ersten Entwürfen des Soldaten Remarque noch im Ersten Weltkrieg über die langwierige Konzeption des endgültigen Textes in der Weimarer Republik erläutert.
Die mit der Publikation konzipierte Marketingkampagne des Ullstein-Konzerns hatte einen ebenso langfristigen Einfluss auf den Erfolg des Romans, wie die kontroverse Diskussion um Text und Verfilmung in den Jahren 1928 bis 1930. Die Ausstellung zeichnet den Weg des Textes vom Autor Remarque bis zur Veröffentlichung der Buchausgabe nach und gibt so ein detailliertes Bild der Geschichte eines Textes, die das Ende der Weimarer Republik einläutete ...
Die Neuverfilmung von 2022 hat den Roman wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und seine zeitlose Gültigkeit als Antikriegsroman erneut bewiesen.
Die Wanderausstellung des Erich Maria Remaques-Friedenszentrums Osnabrück
ist noch bis zum 17. Juni 2023 im Wall-Saal der Zentralbibliothek zu sehen.
Do 01. Juni | 09:00–19 Uhr |
Fr 02. Juni | 10:00–16 Uhr |
Sa 03. Juni | 10:00–17 Uhr |
Mo 05. Juni | 10:00–16 Uhr |
Di 06. Juni | 10:00–19 Uhr |
Mi 07. Juni | Geschlossen |
Do 08. Juni | Geschlossen |
Fr 09. Juni | 10:00–19 Uhr |
Sa 10. Juni | 10:00–17 Uhr |
Mo 12. Juni | 10:00–19 Uhr |
Di 13. Juni | 10:00–16 Uhr |
Mi 14. Juni | 13:00–19 Uhr |
Do 15. Juni | 09:00–19 Uhr |
Fr 16. Juni | 10:00–19 Uhr |
Sa 17. Juni | 10:00–17 Uhr |