„Unlock the Future – Bildungsgerechtigkeit: Schlüssel zur Zukunft“

Wanderausstellung und Dialog zu Bildungsgerechtigkeit in Bremen und Bremerhaven mit Beteiligung von 12 Schulen

Wie sieht eine gerechte Schule aus? Wie lässt sich Gerechtigkeit im Alltag gestalten? Und warum geht uns das alle an? Antworten auf diese Fragen liefert die Wanderausstellung „Unlock the Future“, die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung zum Thema Bildungsgerechtigkeit für Groß und Klein kostenfrei erlebbar macht. Sie zeigt den Besucher:innen Herausforderungen und Chancen eines gerechten Bildungssystems und eröffnet neue Perspektiven auf das Thema.

Die Konzeption und Umsetzung von „Unlock the Future“ wurde durch Sabine Doff als wissenschaftliche Leitung und Gesine Born als Fotografin und Virtual Content Creatorin realisiert – mit der Beteiligung dieser zwölf Schulen realisiert:

  • St.-Johannis-Schule, Bremen
  • BBSG – Berufsbildende Schule für Gesundheit, Pflege und Soziales, Bremen Walle
  • Hermann-Böse-Gymnasium, Bremen
  • Schule an der Humannstraße, Bremen Gröpelingen
  • Schule an der Fritz-Gansberg-Straße, Bremen Schwachhausen
  • Albert-Einstein-Oberschule, Bremen Osterholz
  • Neue Oberschule Lehe, Bremerhaven
  • Neue Grundschule Lehe, Bremerhaven
  • Berufsbildende Schulen Sophie Scholl, Bremerhaven
  • Heinrich-Heine-Schule, Bremerhaven Leherheide
  • Pestalozzischule, Bremerhaven Lehe
  • Schule am Ernst-Reuter-Platz, Bremerhaven Lehe

Vom 13. Juni bis zum 2. August wird die Ausstellung im Haus der Wissenschaft Bremen und die dazugehörige Fotogalerie im Wall-Saal der Zentralbibliothek präsentiert.

Die Ausstellung kann zu folgenden Zeiten besucht werden:

Fr        13. Juni. – 13:00–19 Uhr
Sa       14. Juni. – 10:00–17 Uhr

Mo      16. Juni. – 13:00–19 Uhr
Di        17. Juni. – 12:00–16 Uhr
Mi       18. Juni. – 13:00–19 Uhr
Do      19. Juni. – 09:00–16 Uhr
Fr        20. Juni. – 10:00–19 Uhr
Sa       21. Juni. – Geschlossen

Mo      23. Juni. – Geschlossen
Di        24. Juni. – Geschlossen
Mi       25. Juni. – Geschlossen
Do      26. Juni. – Geschlossen
Fr        27. Juni. – Geschlossen
Sa       28. Juni. – 10:00–17 Uhr

Mo      30. Juni. – 10:00–19 Uhr
Di        01. Juli. – 10:00–16 Uhr
Mi       02. Juli. – 13:00–19 Uhr
Do      03. Juli. – 09:00–19 Uhr
Fr        04. Juli. – 10:00–19 Uhr
Sa       05. Juli. – 10:00–17 Uhr

Mo      07. Juli. – 10:00–19 Uhr
Di        08. Juli. – 10:00–19 Uhr
Mi       09. Juli. – 13:00–19 Uhr
Do      10. Juli. – 09:00–19 Uhr
Fr        11. Juli. – 10:00–19 Uhr
Sa       12. Juli. – 10:00–17 Uhr

Mo      14. Juli. – 10:00–19 Uhr
Di        15. Juli. – 10:00–19 Uhr
Mi       16. Juli. – 13:00–19 Uhr
Do      17. Juli. – 09:00–19 Uhr
Fr        18. Juli. – 10:00–19 Uhr
Sa       19. Juli. – 10:00–17 Uhr

Mo      21. Juli. – 10:00–19 Uhr
Di        22. Juli. – 10:00–19 Uhr
Mi       23. Juli. – 13:00–19 Uhr
Do      24. Juli. – 09:00–19 Uhr
Fr        25. Juli. – 10:00–19 Uhr
Sa       26. Juli. – 10:00–17 Uhr

Mo      28. Juli. – 10:00–19 Uhr
Di        29. Juli. – 10:00–19 Uhr
Mi       30. Juli. – Geschlossen
Do      31. Juli. – 09:00–19 Uhr
Fr        01. Aug. – 10:00–19 Uhr
Sa       02. Aug. – 10:00–17 Uhr

Informationen über den gesamten Ausstellungskontext: www.unlock-the-future.de

Für die Entwicklung und Umsetzung der Ausstellung, der Website und aller Medien war die Kommunikations- und Designagentur GfG / Gruppe für Gestaltung zuständig.

Die anlässlich von „Unlock the Future“ gegründete „Förderallianz Bildungsgerechtigkeit“ setzt sich dafür ein, Bildungsgerechtigkeit systematisch zu stärken, indem sie Know-how sowie praxiserprobte Projekte für alle Schulen zugänglich macht und neue Projekte initiiert. Teil der Förderallianz sind: Stiftung Bremische Volksbank, Dieckell Stiftung, Dr. Heino Rose-Stiftung, Schütting-Stiftung, Stiftung Dr. Heines, Stiftung der Universität Bremen. „Unlock the Future“ wird außerdem gefördert durch: GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen, Magistrat der Stadt Bremerhaven, Die Senatorin für Kinder und Bildung Bremen, Stifterver-band für die Deutsche Wissenschaft, Stiftungshaus Bremen, Staats- und Universitätsbibliothek Bremen.

2. Juni 2025