Foto: Annette Hauschild / Ostkreuz

Literarische Woche zum Thema „Persönliche Krise“

Was bedeutet es, in einer Zeit voller persönlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen zu leben? Wie gehen wir mit Krisen um, die uns in Ausnahmezustände versetzen – zwischen Angst, Überforderung und dem Gefühl, dass die Welt aus den Fugen gerät? Um diese Fragen, rund die „Die persönliche Krise – Gratwanderung zwischen Katastrophe und Chance auf Veränderung“, dreht sich die 49. Literarische Woche Bremen. Vom 17. bis zum 25. Januar gibt es spannende literarische Höhepunkte zu entdecken.

Die Auftaktlesung mit der Martina Hefter ist zwar bereits ausgebucht. Für alle anderen Lesungen gibt es noch freie Plätze. Am 18. Januar ist beispielsweise die spanische Autorin Aroa Moreno Durán zu Gast in der Zentralbibliothek. Oder entdecken Sie die Newcomerin Patricia Hempel (Foto), die ihren empathischen Wende-Roman „Verlassene Nester“ am 23. Januar in der Volkshochschule vorstellt.

Einer der Höhepunkte ist auch in diesem Jahr die Verleihung des 71. Bremer Literaturpreises am 20. Januar. In diesem Jahr wird Wilhelm Bartsch für seinen Gedichtband „Hohe See und niemands Land“ Den Förderpreis erhält Stefanie Sargnagel für ihren Roman „Iowa – Ein Ausflug nach Amerika“. Am Vorabend der Preisverleihung werden die Preisträgerinnen in der Glocke aus ihren ausgezeichneten Werken lesen.

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13. Januar 2025